Gebrauchskunst & Objekte

Kreative Unikate aus meiner Hand nach baubiologischen Grundsätzen gefertigt

oder längst bewährtes achtsam restauriert und mit gestalterischen Elementen zu neuem Leben erweckt.

Diese Stabelle mit den zarten Schnitzereien stand mit der Jahreszahl 1989 im Rücken gelangweilt in einem Brockenhaus in Alchenflüh/Kirchberg. Beim Bearbeiten wurde sie zeitlos - statt dessen haben nun farbige Elemente ihren Platz gefunden.

Inspiriert durch den indischen IT-Fachmann JAY DHALIWAL, dem Erfinder der Super Patch Technologie*, habe ich die Sitzfläche mit dem Symbol OM in Form eines positiv angeordneten Reliefs ergänzt.

Was glaubst Du, wie sich der Zustand deines Geistes verändert, wenn das Symbol des Urklanges über deine Haut auf dein System wirkt?

*Die Technologie des Super Patch Pflasters beruht auf einzigartig angeordneten Rillen, die wie ein QR-Code aussehen. Wenn diese Rillen unsere Haut berühren, senden unsere Zellen einzigartige Signale, die mit dem Nervensystem unseres Körpers interagieren.

Fr. 550.—

Wie der Name sagt, hat sich in dieser Gebrauchsskulptur ein Engel versteckt - inklusive Heiligenschein. Zu mir kam dieses Gebilde als Vision, in die dritte Dimension gebracht habe ich es in massiver, verleimter Fichte, Douglasie, Linde und Salzkristall.

Das männliche Prinzip trögt das Weibliche, sie vermischen sich aber nie miteinander. Und das Herz trägt den Kopf. 

Im (männlichen) Unterbau befindet sich eine vollmassive „Schublade“ mit einer halbkugelförmigen Mulde, z. B. für eine Aktivierung mit Bergkristall- Kugelsteinen. Das aussen nach oben gewölbte Blatt zieht eine klare Trennlinie dazwischen und schafft eine kraftvolle Basis für den herzförmigen (weiblichen) Oberteil. Hier sind drei Schubladen eingebaut für persönliche Herzensangelegenheiten.

Die Skulptur ist steckerfertig verkabelt (Salzkristall und LED’s hinter Rückwand) und dafür geeignet, eine Energieerhöhung oder eine spezifische Aktivierung im Raum zu bewirken.

Höhe 173,5 cm, Breite 128 cm, Tiefe 48 cm

Fr. 12 800.—

Auch dieses Einzelstück ist in einer Vision entstanden und auch hier sind meine Kenntnisse als Geomantiemeister mit eingeflossen.

Ausgangslage für die Umsetzung war ein alter, ausgemergelter Tisch in massivem Nussbaumholz. Ergänzt habe ich diesen mit einer Glaskugel tragenden, schwungvoll in die Tischsäule einfliessenden Komposition aus Birkenholz.

Inspirationstisch deshalb, weil die Glaskugel kosmische Impulse einfängt und über die Birkenschleife in die Tischsäule leitet, wo diese sich mit den aufsteigenden irdischen Impulsen vermengen und als volle Ladung der Inspiration zur Tischfläche aufsteigen.

Der Tisch ist leicht zerlegbar. Das Tischblatt und die untere Abschlusskugel der Säule, welche die Birkenkomposition fixiert, sind mit einem Holzgewinde befestigt.

Tischblatt Durchmesser 105/101 cm, Höhe Blatt 74 cm

Fr. 3 600.—

Diese Skulptur ist intuitiv aus einem Klumpen Ton entstanden, umgesetzt in Erlenholz. Sie steht auf einem drehbaren Teller, um die Vereinigung des Harfe spielenden Buddhas auf der einen und der in sich ruhenden Maria auf der anderen Seite zu zeigen.

Höhe mit Sockel 57 cm, Durchmesser Drehteller 39 cm

Fr. 1 800.—

Dieses Objekt ist ein Frühwerk und vor ca. 40 Jahren in einer Zeit entstanden, als ich mich schrittweise vom Kunstobjekt Richtung Gebrauchskunst bewegte. Es ist in Privatbesitz geblieben, weil es für mich in seiner Bedeutung ein wichtiger Meilenstein und lange Jahre nach meiner ursprünglichen Vision nicht fertig war.

Nachdem das vorherige Objekt noch eine Installation einzelner Teile eines Tisches war, hat dieser Salontisch dank der Holzkette, die aus dem "abtrünnigen" Tischbein geschnitzt dem Tisch seine Funktion zurück schenkt, wieder den Status eines Gebrauchsgegenstandes erlangt.

Nach diesem Objekt habe ich viele Jahre Gebrauchsgegenstände gefertigt, vorwiegend Einzelstücke in Massivholz.

„Enthüllung“ deshalb, weil sich das Tischblatt gemäss meiner Vision zunächst unter einer weissen Hülle verdeckt hielt, die sich nur aufwändig entfernen und so allmählich die einmalige Extravaganz des Blattes sichtbar werden liess…

(Da ich in jungen Jahren von einem kompromisslosen Perfektionismus geplagt war hat es viele Jahre gedauert, bis ich meine Vision mit dem weiss ummantelten Tischblatt umsetzen konnte ;-)

Tischfuss in Ahorn, Intarsien in Nussbaum unterschiedlicher Herkunft und Ahorn

Tischblatt 127 cm x 65 cm, Höhe 46,5 cm

Aus Privatbesitz nach Gebot

ab Fr. 5 000.—

Ausgangslage für diese Wandskulptur ist ein Schwemmholz aus Brienz im Berner Oberland, das es bei der Überschwemmung des Mühlibach im August 2024 via Eisenbahntunnel bis zum Ländteplatz in Brienz Ost geschafft hat.

Dort habe ich es im Kinderwagen eines Enkelkindes abtransportiert und schrittweise sanft getrocknet, gereinigt und bearbeitet.

Hier steht die Sprache der Natur selbst im Vordergrund, dazu im Zentrum ein Ohr - der Klang der Natur, sich selbst lauschend... Auch als Einladung gedacht, selbst einmal genau hin zu hören.

Die Hintergrundfarbe ist mit viel Quarzsand angereichert, um die Energie und den Klang der Komposition zu halten.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit und nach Rücksprache mit dem Forstingenieur handelt es sich um ein Fragment einer Bergföhre.

Breite 120 cm, Höhe 60 cm, Tiefe  25 cm

Fr. 1 280.—

Dieser extrem harte Baumknorz kam in einem bedauerlichen Zustand zu mir und schrie danach bearbeitet werden.

Ein Stück für sich sprechende Natur mit markantem Charakterwuchs und viel Geschichte, bis hin zu Brandspuren - nun mit einer veredelten Oberfläche und einer kleinen Synapse vom unberührt edelglatten Innenleben zum stark geprägten Aussen.

Leider konnte ich die Holzart bis heute nicht zuverlässig bestimmen, dafür umso genauer das Gewicht: 7,2 kg!

Preis Fr. 55,- pro kg, darum Fr. 396.—